Börsenhandelszeiten

Sind Sie mit den Börsenhandelszeiten vertraut? Wenn nicht, wird es jetzt allerhöchste Zeit! Denn wird eine Aktie mittels einer Order gekauft, kann der tatsächliche Kaufzeitpunkt stark abweichen: Vor allem bei Online-Ordern, die unabhängig von den Öffnungszeiten der Börsen getätigt werden können, sind starke Verschiebungen absehbar. Das bedeutet: Der tatsächliche Kaufkurs könnte ganz anders sein als der, zu dem man seine Orderabgeschickt hat.

Um erfolgreich an der Börse zu traden, ist es also wichtig, die Börsenhandelszeiten zu kennen.

Börsenhandelszeiten

Das Wichtigste zuerst: Am Wochenende haben die Börsen in Deutschland geschlossen. Das bedeutet, dass Ordern, die samstags oder sonntags eingehen, erst am darauffolgenden Montag bearbeitet werden. Die Kurse stehen dabei selbstverständlich nicht still, und es kann zu starken Abweichungen kommen.

Genauso verhält es sich bei Ordern, die zu Tageszeiten eingehen, in denen die Börse geschlossen hat. Die Börsen in Frankfurt, München, Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Hannover und Stuttgart öffnen werktags um 8 Uhr. Während die Börsenhandelszeiten in den anderen Städten um 20 Uhr enden, schließen sie in Stuttgart erst um 22 Uhr. Die Handelszeiten von Xetra sind von 9 Uhr bis 17:30 Uhr und von Eurex von 08 Uhr bis 20 Uhr.

Bedenken Sie unbedingt diese Zeiten, wenn Sie Ihre nächste Order abgeben!